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Kompetent – auch vor der Kamera
Schauspieler: "A verkörpert B, während C zuschaut" Zitat: Eric Bentley (Dramatiker und Kritiker)
Diese seine Definition bringt auf den Punkt, worum es geht, so dass eine Darstellung seitens des Schauspielers durch die Wahrnehmung und Vorstellungskraft des Zuschauers entsteht was sich wiederum auf die Handlungsweise des Darstellers auswirken sollte.
[ Schauspieler = Ein Akteur, der beruflich oder als Laie improvisiert, oder unter Anweisungen im Theater, Film oder Fernsehen mithilfe seiner Sprache, Gestik und Mimik in eine Rolle taucht und diese verkörpert, um so, in Form der dargestellten Person, mit dem Publikum zu interagieren. ]
Aufgewachsen zwischen Bremen und Bremerhaven, seit 2000 wohnhaft in Bremen, verheiratet und Familienvater von zwei Söhnen. Seit meiner Kindheit ist Sport meine Leidenschaft und das Filmschaffen die große Vision, so dass schon in jungen Jahren erste eigene Filme entstanden sind. Nach ausbildungs- und berufsbedingter Filmemacherpause kam es 2012 erstmalig wieder durch mein Wirken vor der Kamera in einem Kurzfilm dazu, dass sich meine Filmarbeit gedanklich in den Vordergrund drängte und so in den vergangenen Jahren auch immer stärker in den beruflichen Fokus rückte. Seitdem habe ich bei mehreren Kurzfilmproduktionen als Hauptdarsteller, sowie mit kleineren Rollen in größeren TV-Produktionen vor der Kamera gestanden. Bei meinen eigenen Produktionen werden bislang die meisten Arbeiten von mir selbst umgesetzt, sodass ich mich immer wieder sehr darüber freue sämtliche Energie in nur eine der am Film beteiligten Aufgaben stecken zu können, womit hier die Schauspielerei gemeint ist, in die ich dann vollkommen eintauchen kann.
- Schauspieler (Sprechrolle)
- Statist und Darsteller
- Fotomodel
- Stuntaufnahmen
- Choreografie
- Schauspieler (Sprechrolle)
- Statist und Darsteller
- Fotomodel
- Stuntaufnahmen
- Choreografie
Zum Inhalt
Bernd und Sybille arbeiten schon lange in einer Abteilung zusammen und haben in der Firma einiges durchgemacht. Ihre Arbeit harmoniert sehr. Vor kurzem hat Bernd seitens der Geschäftsführung ein sehr attraktives Angebot zur Übernahme einer anderen Abteilung erhalten. Obwohl beide die gemeinsame Arbeit sehr genießen und scheinbar gerade diese Zusammenarbeit das ist, was ihnen an ihrem Job am besten gefällt, bestärkt Sybille Bernd darin diese sich bietende Chance zu nutzen, was ihm nun seit einigen Tagen die Entscheidung nur noch schwerer macht.
Seit kurzem schreibt Sybille ihm fast täglich Motivationskarten und versucht ihn weiter zu bestärken, was Bernd nur noch mehr vor Augen führt was er verlieren wird, wenn er diesen Schritt geht.
Da kommt eine Karte, mit der Sybille zu einem privaten Treffen einlädt, welche Bernd auf ganz andere Weise motiviert.
Zusatzinfo:
Entstanden zum Kurzfilmwettbewerb „KLAPPE“ des 6. Bremer Filmfestes 2021
Das Motto zum Filmwettbewerb lautete: „Blütezeit“
Die Zusatzaufgabe war: Als zusätzliches Element musste 2021 eine Bremen-Postkarte (oder eine Postkarte mit eindeutigem Bremenbezug) im Film vorkommen.
Zum Inhalt
Bernd und Sybille arbeiten schon lange in einer Abteilung zusammen und haben in der Firma einiges durchgemacht. Ihre Arbeit harmoniert sehr. Vor kurzem hat Bernd seitens der Geschäftsführung ein sehr attraktives Angebot zur Übernahme einer anderen Abteilung erhalten. Obwohl beide die gemeinsame Arbeit sehr genießen und scheinbar gerade diese Zusammenarbeit das ist, was ihnen an ihrem Job am besten gefällt, bestärkt Sybille Bernd darin diese sich bietende Chance zu nutzen, was ihm nun seit einigen Tagen die Entscheidung nur noch schwerer macht.
Seit kurzem schreibt Sybille ihm fast täglich Motivationskarten und versucht ihn weiter zu bestärken, was Bernd nur noch mehr vor Augen führt was er verlieren wird, wenn er diesen Schritt geht.
Da kommt eine Karte, mit der Sybille zu einem privaten Treffen einlädt, welche Bernd auf ganz andere Weise motiviert.
Zusatzinfo:
Entstanden zum Kurzfilmwettbewerb „KLAPPE“ des 6. Bremer Filmfestes 2021
Das Motto zum Filmwettbewerb lautete: „Blütezeit“
Die Zusatzaufgabe war: Als zusätzliches Element musste 2021 eine Bremen-Postkarte (oder eine Postkarte mit eindeutigem Bremenbezug) im Film vorkommen.
Zum Inhalt
Wir schreiben das Jahr 2019… Ein ganz besonderes Jahr. Die Bremer Stadtmusikanten feiern ihren 200sten Geburtstag. Und ganz Bremen feiert mit. Weit über 100 Veranstaltungen füllen den Themensommer und da darf ein groß angelegtes Theaterstück als Neuauflagen nicht fehlen. Viel Geld wurde in die Entwicklung, die Proben, den Bühnenbau und das Marketing investiert. In das Marketing vielleicht etwas zu viel…
Ein Vertrag mit dem Kultregisseur Steven Bergspiel war schon sehr kostspielig unterzeichnet, so dass nun an anderer Stelle gespart werden musste.
Zusatzinfo:
Die 5minütige Kurzversion ist im September 2019 zum Kurzfilmwettbewerb Klappe 2019 des Filmfestes Bremen entstanden.
Das Motto zum Filmwettbewerb lautete: Geschenkt ist noch zu teuer.
Die Zusatzaufgabe war: Eine Schallplatte muss im Film vorkommen.
Diese Einreichung wurde im Nachgang mit weiteren Drehtagen und ergänzenden Schauspielern ausgebaut, so dass diese rund 25 minütige Version entstanden ist.
Zum Inhalt
Die Corona-Pandemie 2020/21 löste eine Welle nicht gekannter Probleme für Familien aus. Job-, Antrags- und Kinderaufgaben unter einen Hut zu bekommen und dabei gleichzeitig all dem gerecht zu werden stellte eine nicht geahnte Schwierigkeit für viele Familien da. Überforderung stand und steht unausgesprochen an der Tagesordnung, worunter oftmals nicht nur die Umgangsformen teils gereizter, gar überforderter Familien litten.
In dieser unwirklichen Zeit ergeht es einem Jungen, wie vielen anderen Kindern vermutlich auch, nicht besonders gut. Ihm fehlt die nötige Zuwendung, um Sicherheit in diesen Zeiten zu erhalten. Er sehnt sich nach der Zuwendung, die es noch vor Corona so selbstverständlich gab und flüchtet in eine nicht weniger gefährliche Fantasiewelt.
Eine Fantasiewelt, in die sich plötzlich auch der gestresste Vater hineinziehen lässt, als ihm schlagartig klar wird, dass er in den vergangenen Monaten im Eifer des "Stress-Gefechtes" scheinbar das Wichtigste aus den Augen verloren hat, seinen Sohn und die ganze Familie. Genau das, was einem in solchen Zeiten den nötigen Halt geben sollte.
Eine Fantasiewelt, die Sinnbildlich für all das Schlechte steht, was sich einem entgegenstellt und von der man sich hat lenken lassen.
Doch nun wird diesem falschen Einfluss nicht wahrnehmbarer Fehlsteuerung, auch unterschwellig sinnbildlich präsentiert durch die über uns in diesen Zeiten schwebende nicht sichtbare Corona-Gefahr, Gegenwehr geboten und vereint sich durch das gemeinsame dagegen ankämpfen von Vater und Sohn auf der spielerischen Gedankenebene des Sohnes, um das wichtigste im Leben wieder in den Vordergrund zu holen… Die Familie, deren Zusammenhalt und das füreinander da sein.
Gemeinsam durchhalten, sich nicht unterkriegen lassen und gemeinsam wieder Herr der Lage zu werden.
Zum Inhalt
Papa hat seine Kindheitsträume schön längst vergessen und ist in den Fängen des beruflichen Alltagstress gestrandet. Keine Zeit für Familie und im Kopf ständig bei der Arbeit. Bloß kein Spaß haben und so möglichen Träumen jeglichen Nährboden entziehen um bloß nicht den Fokus auf das "Wichtige" zu verlieren.
Da sind der noch sehr kleine verspielte Sohnemann Neil und Opa, welcher durch das ruhigere und zwanglosere Rentnerdasein wieder gelernt hat zu leben, ganz anders. Opa weiß Neils Träumereien nur zu gut zu beflügeln.
Als sich Neil dann auch noch mit seiner Kumpeline Amy, der Hündin eines Nachbarn, auf den Weg zum Mond macht, sieht sich Papa plötzlich mit ganz anderen Tatsachen konfrontiert und muss sein Weltbild überdenken.
Zum Inhalt
Ein 15minütiger Kurzfilm über einen Jungen der eine besondere Einzelführung zum 13. Jahrhundert gewonnen hat, die für Ihn schon auf dem Weg zum Museum beginnt.
Mit viel Vorstellungkraft erlebt Vigo den Alltag des 13. Jahrhunderts und damit ein unvergessliches Abenteuer.
Wirklich nur Vigo?
Zum Inhalt
Zusatzinfo:
Der Film übt auf seine ganz eigene Art am Rande auch ein wenig Kritik an der heutigen auf das ständige Wachstum ausgelegten Wirtschaftsdenke. Die unzähligen Firmen, die mit Werbeversprechen Ihren Kunden versuchen klar zu machen, dass Sie lediglich deren Wohl im Auge haben, auf der anderen Seite jedoch ausschließlich auf Wachstum ausgerichtet sind und bei der Arbeit mit Ihren Vertretern nur auf Profit zählen und weniger das Leben der gemachten Werbeversprechen beim Mitarbeiter loben.
Zum Inhalt
Zusatzinfo:
Der Film übt auf seine ganz eigene Art am Rande auch ein wenig Kritik an der heutigen auf das ständige Wachstum ausgelegten Wirtschaftsdenke. Die unzähligen Firmen, die mit Werbeversprechen Ihren Kunden versuchen klar zu machen, dass Sie lediglich deren Wohl im Auge haben, auf der anderen Seite jedoch ausschließlich auf Wachstum ausgerichtet sind und bei der Arbeit mit Ihren Vertretern nur auf Profit zählen und weniger das Leben der gemachten Werbeversprechen beim Mitarbeiter loben.
Zum Inhalt
Filmproduzent F. B. ist zur Drehbesprechung des Films für den 10. "99 Fire Film Awards" mit seinem Kreativ-Team bei McDonald`s zusammengekommen... Ein unbeschreibliches Chaos nimmt seinen Lauf und lässt die große Liebe am Filmdreh erahnen...
Zur Entstehung und dem Wettbewerb:
Was weckt deine Leidenschaft? Was macht Dir richtig Bock? Wofür brennst Du schon am Morgen, wenn Du aufstehst?
Dazu muss eigentlich nicht viel gesagt werden... FILME MACHEN...
Ganz egal, worum es geht. Ich denke jeder, der mit mir zusammen schon mal einen Film gemacht hat, ob Imagefilm, Werbeclip, Doku, Schulfilm, oder einer meiner geliebten Kurzfilm-Arbeiten, der weiß, welch ein Spaß das Ganze neben der vielen Arbeit macht... Wirklich: ICH LIEBE ES!!!!
Der Sponsor des 99 FIRE FILM AWARD 2018 war -man erahnt es kaum- Mc Donald´s. Und nun sollte man auch noch deren Produkte mit im Film verarbeiten. Es gab im Dokument zur Themenbekanntgabe auch noch einen Zusatzinformationsvermerk, in dem neben noch mehr Beschreibung geschrieben stand, dass McDonald´s für Modernität, Relevanz und Dynamik stünde, weltweit auf neue Maßstäbe setze und deren oberstes Ziel sei, mit tollen Burgern zum guten Preis Wohlfühlmomente für alle Gäste zu schaffen. Darüber hinaus wäre es ein Restaurant für die ganze Familie samt Freunde usw.
Ich glaube, das war dann doch ein bisschen "zu viel des Guten", so dass es meine ich in diesem Jahr besonders viel Kritik am Wettbewerb gegeben hat und viele Filmemacher, die ihn in dem Jahr "boykottierten" und nicht mitgemacht haben, da man an einem solchen Wettbewerb aus Interesse an der Kunst und nicht als "kostengünstiger Ideengeber für mögliche Werbeansätze" teilnehmen will, so viele der empörten Äußerungen.
Ich habe mich da weniger drüber aufgeregt, und denke, dass meine Arbeit ebenfalls in keiner Weise werbewirksam daher kommt, sondern zeigt, wie unsere Arbeit an dem einen oder anderen Film aussieht. Wir hatten unseren Spaß und irgendwie war es unter dieser Umständen klar, dass es nicht weit zur Auswahl kam... Aber sei es drum... ;-)
Ich hoffe, Ihr habt daran genau so viel Spaß, wie wir beim produzieren... ;-)