Filme die Bewegen – Erwartungen erfüllen, oder auch genau das Gegenteil davon erzeugen – beides kann treffen.  Hierbei die richtige Lösung finden… Das ist es, worum es hier geht.

Meine Name ist Frank Besl, Gründer von B·FOCUSED, einem Unternehmen dessen Aufgabe es ist, Kernthemen- und Aussagen, sowie wichtige Informationen herauszuarbeiten, ins "rechte Licht" zu setzen und dabei den Fokus auf den gewünschten Zuschauer gerichtet zu lassen. Diese Art von Kunst, habe ich, vermutlich anders als viele andere Filmschaffende, nicht in einem Studium, sondern durch meine Tätigkeit als Referent, Darsteller, Schauspieler und Reenactor zunächst direkt vor der Kamera und dem Zuschauer gelernt. Hierbei habe ich neben meiner vertrieblichen Tätigkeit als Versicherungsfachmann historische Geschehnisse durch Selbstdarstellung, sowie Erzählungen und Vorträge im Rahmen von experimenteller Archäologie, gelebten Vorträgen an Museen und Schulen, sowie bei Workshops verkörpert und vermittelt. Der direkte Kontakt mit den Zuschauerreaktionen zeigte mir unterschiedlichste Wege auf, zielgerichtet und zuschauerorientiert gewünschte Informationen zu vermitteln.

Diese Erfahrungen fließen in alle Arbeiten, von der Story- und Drehbuchentwicklung, über Regie- und Kameraarbeit, bis hin zum Schnitt und der Finalisierung mit ein, kommen aber auch dem Wirken vor der Kamera zu gute.

Ob seriöser Imagefilm oder verrückter Werbespot, bewegendes Making-Of- oder stilechtes Musikvideo, Dokumentarisches oder generell Kurzes: Der richtige Fokus auf das gewünschte Ergebnis gestellt, versetzt Bilder in Bildfolgen, die bewegen.

Durch regelmäßige Teilnahme an diversen Kurzfilmwettbewerben, sowie die Einreichung meiner Arbeiten auf den unterschiedlichsten Filmfestivals, wird der Horizont ständig erweitert und die Vernetzung immer größer. Ergänzende schauspielerische Engagements bilden eine solide Basis, nicht nur hinter der Kamera als Allrounder zu agieren, sondern auch den davor stehenden Protagonisten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, bei Bedarf mit bekannten Schauspielern und Darstellern auszuhelfen, oder gar selbst vor der Kamera zu wirken.

Fast egal, wo die Filmreise hingehen soll: Der Fokus ist immer auf die richtige Lösung eingestellt.